Angeführt von Ramón González Trujillo, Carlos Grau, Víctor Matellano und dem Schauspieler José Lifante erinnern sie an den klassischen Zombiefilm von Jorge Grau aus dem Jahr 1974, der als Vorbild für den Öko-Terror dient.
Böse Säuglinge, kannibalische Schnitten oder dämonisches Spielzeug sind die Protagonisten einer Diskussionsrunde, in der Víctor Conde, Cristo Gil und Daniel Fumero unter der Moderation von Miguel Ángel Rodríguez Villar den Spuren der "kleinen Monster" im Kino nachgehen werden. Ein Vortrag, der auf der gleichnamigen Ausstellung des Festival de Cine Fantástico de Canarias Isla Calavera (Festival des fantastischen Films der Kanarischen Inseln) basiert.
Angeführt von Ramón González Trujillo, Carlos Grau, Víctor Matellano und dem Schauspieler José Lifante erinnern sie an den klassischen Zombiefilm von Jorge Grau aus dem Jahr 1974, der als Vorbild für den Öko-Terror dient.
Nicholas Rowe, Hauptdarsteller von "Das Geheimnis der Pyramide", startet die Zeitmaschine und erinnert sich an die Erfahrung, den jungen Sherlock Holmes für Steven Spielbergs Werk zu spielen. Ein Gespräch nach der Vorführung des Films auf dem Isla Calavera Festival.
Der vielseitige Künstler Carlos Areces steht im Mittelpunkt eines monografischen Interviews, in dem er auf vergangene und zukünftige Aspekte seiner Karriere eingeht.
Auf dem Festival ISLA CALAVERA geben der Regisseur Víctor Matellano, der Schauspieler Manuel Tallafé, Arturo de Bobadilla, Schöpfer von "Los Resucitados", und der Kameramann David Cortázar Einblicke in den Dokumentarfilm "Mi adorado Monster".
Paco Plaza, Regisseur von "La Abuela", und sein Produzent Enrique López Lavigne erläutern in Anwesenheit von Álex de la Iglesia aus dem Publikum die Besonderheiten des Films von ISLA CALAVERA. Eine Sitzung, die von Vanesa Bocanegra und Miguel Ángel Rodríguez Villar präsentiert wird.
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums von "Los Otros", dem Film von Alejandro Amenábar, diskutieren Vanesa Bocanegra, Ramón González Trujillo, Daniel Fumero und Víctor Conde unter der Moderation von Miguel Ángel Rodríguez Villar über den Film auf dem Festival ISLA CALAVERA.
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